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Kontakt

 

James-Krüss-Schule Helgoland

 

Schulweg 649

27498 Helgoland

 

Telefon (04725) 73 42

Telefax (04725) 81 00 99

E-Mail

 

 

Terminkalender 2020/21

Stand 11.12.2020

 

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World Oceans Day 2020

World Oceans Day 2020 – 8. Juni

 

„Quallenflut“ auf Helgoland

 

Nicht nur im Meer auch am Land konnte man Quallen entdecken:

Die James-Krüss-Schule feierte zusammen mit der Gemeinde Helgoland, dem Schülerlabor OPENSEA und dem Verein Jordsand den World Oceans Day 2020. Gut be-Hütet mit schicken Quallen-, Krebs- und Hai-Hüte als Kopfbedeckung zum Schutz gegen die Sonne – als Schutz gegen Corona gab es die Abstandspflicht und ein reduziertes Mitmach-Programm.

Zur großen Überraschung sang und spielte das Duo „Noctiluca“ (Sonja Mangelsdorf und Carsten Graetsch) drei Lieder in denen sie das wunderbare Gedicht von James Krüss über die Insel Helgoland vertont hatten, Medusen besangen und auch aufgriffen, wie Festländer reagieren, wenn sie erfahren, dass ihr Gegenüber auf einer kleinen Insel in der Nordsee fern des Festlands lebt: „Helgoland – kann man da wohnen?“

Schüler*innen der James-Krüss-Schule hatten Kunstwerke wie z.B. Fische mit Vorschlägen zum besseren Umgang mit der Umwelt, Liebesbriefe an das Meer, Akrostichons auf „Nordsee“ oder Nachdenk- (Stolper-)steine mit Worten zum Meer erstellt, die dann zu einem Meeresmotiv gelegt wurden.

Auch Mitarbeiter des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) und internationalen Studenten des AWI schrieben Liebesbriefe für das Meer und verfassten Gedichte.

Der Verein Jordsand präsentierte Informationen zum Müll-Monitoring und beeindruckte durch eine spezielle Müllsammlung: Plastikmaterial, von denen sie Robben befreit hatten.

Marie vom Schülerlabor OPENSEA hat wunderbar gestaltete große Tüchern als „Hingucker“ und Anlockung gestaltet. Bei einem Mitmach-Zuguck-Experiment: „Die Farben des Meeres“ – welche Farbe würdest du als Fisch wählen, um dich im blauen Meer zu verstecken?  beteiligen. Viele wählten die Farbe „Blau“ und mussten beim Experiment feststellen, dass die Farbe „Blau“ im Meer sehr lange noch zu sehen ist, während „Rot“ als erstes „verschwindet.

Leider wurde die Abstandspflicht von vielen Touristen so umgesetzt, dass sie die Informationsstände nicht besuchten, nur wenige haben sich informiert oder eigene Vorschläge und Liebesbriefe an den Ozean verfasst.

 

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