Fortbildung des Kollegiums zu dem Präventionsprogramm „Faustlos“

Kinder stark machen, ohne dass sie dabei auf Gewalt zurückgreifen müssen – das ist das Ziel des Präventionskonzepts „Faustlos“, welches Dr. Andreas Schick, der Mitbegründer und Leiter des Heidelberger Präventionszentrums, dem Kollegium der JKS im Rahmen einer Fortbildung näher brachte.

 

Die Arbeit mit Bildern und situative Rollenspiele zu den Themen Umgang mit Ärger und Wut, Impulskontrolle und Empathieförderung bilden dabei die tragenden Säulen, die ab dem Kindergartenalter bis hin zur Sekundarstufe I gefördert und immer wieder trainiert werden sollen. Neben einer theoretischen Einführung in das Präventionskonzept wurden in Kleingruppen kleine Einheiten geübt, um sich im Anschluss intensiv über Chancen und mögliche Anwendungsfelder auszutauschen.

 

Das Programm „Faustlos“ soll sowohl im Kindergarten als auch an der James-Krüss-Schule etabliert werden, um den Kindern gewaltfreie Lösungsstrategien an die Hand zu geben.  

 

Gruppenfoto "Faustlos"-FortbildungNeben dem Kollegium und Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätte sind zu sehen: J. Singer (Bürgermeister), C. Graetsch (Schulsozialarbeiter), M. Tandecki (Schulleiter), D. Steenbock (stellvertr. Schulleiterin), Dr. A. Schick (Referent), M. Hughes (Leiterin der Kindertagesstätte)